Johann Hadl

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By Willibald Leo Lütgendorff

In den Urkunden erscheint sein Name entstellt, auch als Härtl oder Häckel, er selbst schrieb sich immer Hädl. Seine Geigen sind ziemlich hoch gewölbt, erinnern an das Stainer-Modell; die Schnecke hat ein deutsches Aussehen und ist dabei sehr schwungvoll, dasselbe gilt von den F-Löchern. Der Lack ist fett und von schöner gelber Farbe. Ausser Violinen und Violoncelli machte er auch gute Liebesgeigen.

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