John Dilworth
HELLMIG, Carl Born 1828 Potsdam, died 1866 Berlin Germany. Worked for Grimm in Berlin, succeeding to the business 1855. First instrument dated 1844. Various Italian models, finely made, but usually labelled by Grimm.
Cecie Stainer
Son-in-law of Carl Grimm, whose business he continued with Louis Grimm on the death of Carl Grimm.
Willibald Leo Lütgendorff
1851 übernahm er C. Grimm’s (seines Schwiegervaters) Instrumenten-Handlung
und wurde nach dem Tode Grimm’s 1855, dessen Werkführer er schon
war, auch dessen Geschäftsnachfolger. Er verfertigte schon seit 1844 Streichinstrumente,
die sehr gesucht sind. In der Imitation alter Meister leistete er
Vorzügliches. Lack und Arbeit gleich gediegen. Weniger Werth hat seine
Erfindung, den Bassbalken zu »fenstern«. Wenn er bisher wenig bekannt geworden
ist, so trägt daran der Umstand die Schuld, dass seine Arbeiten fast
alle den Namen C. Grimm tragen. Auf der Wiener Weltausstellung 1873 gehörten
seine Geigen, neben denen Zach’s, zu den besten. Besonders gut war
die Viola. Das Grimm’sche Geschäft übernahm 1895 F. Günther.