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Johann Jauck
Seine Arbeit erinnert sowohl an die Tyroler, als auch an die Wiener Schule. Er arbeitet, wie diese, nach Jac. Stainer, nimmt die Wölbung sehr hoch und verwendet schönes Deckenholz. Seine Böden sind meist wenig geflammt. Sorgfältige Arbeit zeichnet ihn aus. Eine schöne Theorbe von ihm mit drei zierlichen Schallöchern befindet sich im Instr.-Mus. zu Brüssel (No. 251), eine theorbierte Laute von 1734 in der Sammlung der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. In komischer Weise missversteht Grillet, der Jauck übrigens den Italienern beizählt, die Ortsangabe, indem er schreibt: »Il avait du voyager en Grèce, ce qui lui valut le surnom de Graecii.«
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Type | Title | Sold | Price |
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Viola | 41.1 cm Graz, 1736 | Fri 1st October 10 | £ 15021.00 |
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