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Joseph Pauli
Wahrscheinlich zur Tachauer Familie Pauli gehörend. Er erlangte am 17. März 1812 die Geigenmachergerechtigkeit »ad personam« und das Bürgerrecht in Linz, wo er aber schon Jahre vorher nachweisbar ist. Er wohnte im Hause No. 101, jetzt Hofgasse No. 14, und war ein sehr geschickter Geigenmacher, der jedenfalls, seiner Arbeit nach zu urtheilen, auch in Wien gearbeitet hat. Er arbeitete nach Stainer und Amati und verwendete gutes Holz; sein Modell ist länglich, aber robust, der Lack rothbraun und glanzlos. Ein Violencello von ihm aus dem Jahre 1799 besitzt das Stift St. Florian in Oberösterreich. Es kommen jedoch auch Geigen mit den gleichen Namen und so frühen Jahreszahlen vor, dass man annehmen könnte, dass schon der gleichnamige Vater Geigenmacher in Linz war, was sich jedoch urkundlich durchaus nicht nachweisen lasst.
Show more Hide textPrice History
Type | Title | Sold | Price |
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Violin | 35.4 cm Linz, 1722 | Mon 1st October 07 | £ 1998.00 |
Violin | 1771 | Sat 1st March 03 | £ 295.00 |
Violin | 1802 | Wed 1st May 96 | £ 827.00 |
Violin | 1787 | Sat 1st November 86 | £ 968.00 |
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Amati, in collaboration with leading experts, have published a few key books in the field of stringed instruments.
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