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Albin WILFER
Schüler von Friedrich Weller in Markneukirchen. Er arbeitete als Gehilfe bei Carl Wilh. Weller, Hans Jäger und Wilh. Ficker, dann bei Liebich in Breslau und A. Hermer in Leipzig, bis er 1891 in Markneukirchen sein eigenes Geschäft gründete. Im October 1897 übernahm er die erste Meisterstelle bei Jul. Heinr. Zimmermann in Moskau, kehrte aber nach einem Jahre wieder zurück, da er sich in Russland nicht behaglich fühlte, und liess sich in Leipzig nieder, wo er am 1. October 1898 sein Geschäft eröffnete. Er macht alle Streichinstrumente nach italienischem und nach eigenem Modell; letzteres ist etwas länger als die üblichen, in der Brust etwas breiter, die Zargen nicht sehr hoch. Auch nach Dr. Grossmann's Theorie macht er Geigen. Er verwendet meist Sprit-, aber auch Öllack. Vater, Grossvater und Urgrossvater waren gelernte Geigenmacher, übten aber die Kunst nicht aus. Ausser seinem Zettel verwendet er auch einen Brandstempel: * A. * W. * (Die Jahreszahl ist ganz mit Tinte geschrieben.)
Show more Hide textPrice History
Type | Title | Sold | Price |
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Cello | 1913 | Wed 1st November 00 | £ 6900.00 |
Violin | 1931 | Sat 1st June 91 | £ 2310.00 |
Violin | 35.8 cm Leipzig, 1922 | Tue 1st November 11 | £ 813.00 |
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Amati, in collaboration with leading experts, have published a few key books in the field of stringed instruments.
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